12. November 2008
Eigentlich finde ich die Idee des Karnevals ganz gut. Leider sehen viele Leute die tollen Tage nur als Grund zum exzessiven Alkoholkonsum, was ich sehr sehr schade und, insbesondere nervig finde.
Da ich von einer Karnevalshochburg in die nächste Karnevalshochburg gezogen bin und demnach dem Karneval nicht aus dem Weg gehen kann, bin ich gezwungen mir das positivste von den Tagen rauszupicken.
Und das wäre *Trommelwirbel*: Quarkmutzen!
Dank meiner ehemaligen Nachbarin durfte ich die Mutzen fast jedes Jahr geniessen, bis ich mich dann mal getraut habe, nach dem Rezept zu fragen.
Letztes Jahr habe ich dann überlegt, wie man die Mutzen trotz der hohen Menge an Hühnereiern und Quark veganisieren kann und durch einfaches ausprobieren bin ich sogar beim ersten Mal auf die vegane Variante gekommen!
Änne wischtije Tipp an alle Muutzenbäcker: Schtellt sofort die Rejel uff, datt niemand von de Mutzen essen darf, bis alle fertisch sinn. Sonst iss, wenn er fertisch seid, so jut wie nüs mie do!
De Dinger sinn aber uch verdampt lecker
ALAAF!
Rezepte: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=25
4 Kommentare
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Montag, 17. November 2008 um 0:55
Sista
Mhmmm, lecka!
Montag, 17. November 2008 um 11:43
Pon
Dat kannste laut sagen!
Die Dinger sind nach 1-2 Tagen immer wech!
Mittwoch, 19. November 2008 um 18:19
Mihl
Wow, das ist ja toll! Danke für das Rezept.
Donnerstag, 9. Dezember 2010 um 17:00
cyrell
Kommt mir so rüber als wäre es etwas viel Mehl für nur 500g Sojajoghurt.
Schon mal mit Saft von einer Zitrone und abgeriebener Schale probiert im Teig?