You are currently browsing the category archive for the ‘Grillen’ category.
26. November 2009
Nur Pommes zu essen ist manchmal ganz schön langweilig.
Leider sind fast alle Sachen, die ich früher dazu gegessen habe, nicht in einer veganen Version erhältlich.
Loempias gibt es nur als kleine Frühlingsröllchen, Frikandeln gibt es gar nicht (sind aber dafür bei mir schon in einer hohen Entwicklungsstufe 😉 ) und Fleischkroketten sind auch nicht mehr.
Der gesamte leckere holländische Frittierkram fällt also raus 😦
Da ich vor Kurzem beim Einkaufen so tolle Metallspieße gesehen habe und die direkt kaufen musste, wollte ich nun also Schaschliks zu den Pommes machen.
In weiser Voraussicht hatte ich schon etwas Seitan in würfelartige Stücke geschnitten und eingefroren.
Diesen habe ich dann aufgetaut und in der leckeren Marinade einige Stunden ziehen lassen.
Dazu dann Paprikastücke und Zwiebelstücke mit aufgespiesst, von allen Seiten schön lange angebraten und fertig waren die extrem leckeren Schaschlikspieße!
10. August 2009
Ich bin eigentlich ja nicht so der Grillfan, da es den meisten Leuten ja vorwiegend darum geht den größeren Leichenhaufen auf eben jenen Grill zu hauen und zu verputzen.
Bei meinen Eltern zu Grillen und generell zu Essen macht aber dennoch viel Spaß, da diese Rücksicht auf mich nehmen.
Zwar essen wir bei ihnen nicht nur vegan, da sie die Gerichte dann doch lieber mit ihren gewohnten Leichenteilen und Qualprodukten essen, aber (so doof es klingen mag aus offensichtlichen Gründen) das Klima ist dennoch relativ angenehm, weil es einfach normal ist, dass ich meine Komponenten vegan halte.
Nun habe ich also zum ersten Mal in diesem Jahr gegrillt und einige neue Sachen ausprobiert 🙂
Meine Schwester hatte die Idee gehabt ähnlich wie bei Folienkartoffeln doch Foliengemüse in einem Säckchen zu machen.
Das haben wir also auch beim gemeinsamen Grillen gemacht, wenn ich es auch ein klein wenig nach meinen Wünschen abgewandelt hatte.
So sah das Gemüsesäckchen nach dem Grillen aus und es war auch recht lecker gewesen.
In dem Link sind die Säckchen unter anderem auch mit Kräuterbutter gefüllt, welche wir dieses Mal aber im Nachhinein noch zu dem Gemüse gegessen haben.
Drin in dem Säckchen sind Kohlrabi, Zwiebeln, Paprika, Champignons und Möhren zusammen mit etwas Olivenöl, Salz, Pfeffer sowie ein kleiner Zweig Rosmarin und etwas Oregano.
Meine Schwester hat, wie in ihrem Blogeintrag beschrieben, auch Kartoffelstückchen hineingetan, welche ich mir wegen der darauffolgenden Folienkartoffel gespart habe.
Geschmeckt hat das Säckchen sehr gut. Das Aroma der Gewürze ist recht gut auf das Gemüse übergegangen.
Generell ist das so auch praktischer verpackt als bei einem Gemüsespiess, wenn auch das Gemüse eher etwas gedämpft als direkt gegrillt wird.
Auf jeden Fall eine ganz gute Idee, die man mit verschiedenen Gemüsearten und Gewürzen schön ausbauen kann!
1. August 2008
Der letzte Gang waren gegrillte Maiskolben und danach war es auch wirklich mal gut 😉
Wir hätten noch gerne Vanille-Sojaeis gemacht, aber es passte einfach nichts mehr rein!
Die Maiskolben wurden vor dem Grillen schon für ca. 15 Minuten gekocht und dann in Olivenöl, Salz und 8 Kräutern eingelegt.
Auch wurden sie dann bei geschlossenem Grill gegrillt, sollte hier aber auch ohne Grilldeckel funktionieren.
1. August 2008
Noch mehr gegrilltes Essen!
Die Gemüsespiesse sind sehr einfach herstellbar. Einfach das gewünschte Gemüse putzen und dann auf solche Holzspiesse stecken.
Unsere Variante bestand aus Paprikas, roten Zwiebeln und Champignions.
Ich habe den Spiess vor und während dem Grillen noch mit Marinade eingepinselt.
Zusätzlich haben wir den Grill mit dem Grilldeckel abgedeckt, aber das sollte auch ohne Deckel wunderbar klappen!
Natürlich kann man auch noch Seitan oder Tofustücke mit aufspiessen, wobei man den Tofu auf jeden Fall vorher für eine längere Zeit einlegen sollte.
1. August 2008
Die nächste Runde bestand aus marinierten Seitan Koteletts.
Der Seitan ist, wie jeglicher anderer Seitan, der in Rezepten hier vorkommt, nach einem Rezept namens „Seitan Cutlets“ aus dem „Veganomicon“ gemacht.
Um die Koteletts schmackhaft und gut grillen zu können, brauchen sie eine leckere Marinade.
Diese haben wir auch verwendet, um die Würstchen und die Gemüsespiesse einzupinseln.
Beim Grillen sollte man darauf achten, dass der Grill nicht allzu heiß ist und am besten drückt man die Koteletts noch etwas flach, weil sie sonst eventuell nicht kross genug sind.
1. August 2008
Und weiter gehts 😉
Als nächstes gab es Würstchen. Da ich im Biosupermarkt immer so viele, lecker aussehende Würstchen sehe, habe ich einfach mal die Bratwürste von Viana ausprobiert, die aus Tofu und Seitan bestehen.
Wir haben testweise zwei Würstchen mit Marinade eingerieben (links) und das andere so gegrillt (das rechte).
Die beiden marinierten Würstchen sind etwas leckerer geworden, da sie trotz des schon vorhandenen Öls in sich mit der Marinade einfach besser gebrutzelt haben.
Fertig sah das Ganze dann so aus:
Das Rezept für die Marinade gibt es hier
1. August 2008
Gestern war es endlich so weit: Ich habe gegrillt und dabei ordentlich Essen verputzt
Es war alles so lecker, dass man kaum widerstehen konnte.
Während ich also gerade einige Reste verputze, möchte ich zeigen, dass man auch vegan super grillen kann!
Den Anfang macht der Sojajaghurt Dip, den man wunderbar mit Dipgemüse und Folienkartoffeln essen kann.
Als Dipgemüse nehmen wir immer Gurken, Möhren, Paprikas und Kohlrabi.
Die Folienkartoffeln sind in Alufolie eingewickelte und damit gegrillte Pellkartoffeln.
Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=9
Kommentare