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Als ich letztens Döner gemacht habe und ich noch ein halbes Fladenbrot übrig hatte, kam mir eine großartige Idee!
Im Grunde kann man ja jeglichen Unsinn mit Sauce in so ein Fladenbrot packen und am Ende hat man immer wieder einen coolen Döner raus!
Ich hatte mich dann für einen Mexicodöner entschieden, der wahrscheinlich nicht mit Mexico zu tun hat, aber es klingt gut.

Von der Vielfalt her erscheint es etwas weniger gut, wie ein üblicher Döner, lecker wars aber trotzdem.
Das Ganze besteht aus einer Mischung von Sojahack aus texturiertem Soja, einer Mexicogemüsemischung, Salsa mit einer gewissen Schärfe und dazu gibt es als Füllung noch frischen Salat und Sojajoghurtsauce.
Das ist im Grunde auch das, was ich gerne mal in eine Tortilla packe. Im Fladenbrot ist es aber nicht sonderlich schlechter, sondern sättigt durch das vermehrte Brot nur mehr.

19. Mai 2011

Ich bin eigentlich eine Art Fast Food Fan. Zumindestens hab ich super gerne Fertigkram und Essen von Fast Food Restaurants in mich reingeschaufelt.
Ein sehr leckeres Gericht war dabei immer ein Chicken Wrap mit Salat, einer Art Joghurtsauce und einer Salsasauce.
Ich versuche schon seit einiger Zeit das Gericht immer besser zu treffen. Zu 100% hab ich es noch nicht erreicht, was primär an den beiden Saucen liegt.
Es ist aber schon relativ nah dran und selbst wenn nicht, schmeckt es sehr lecker und ist auch recht einfach.

Für die Wraps kann man mehr oder weniger Fertigprodukte benutzen. Ich bin meistens recht faul und nehme fertige Weizentortillas, fertige Sojaschnitzel, welche wie ich finde wie totes Hühnchen schmecken und fertige Salsasauce.
Eine weitere Variation wäre der Gebrauch von einer mexikanischen Gemüsemischung. Auch kann man statt des „Hühnchens“ Hack in Form von Tofu oder Sojahack benutzen.
Der Kreativität sind nicht wirklich Grenzen gesetzt 😉
Im Anschluss nun die Rezepte für die beiden Saucen.
Die Wraps werden dann wie folgt zusammen gestellt: Die Tortillawraps mit der Joghurtsauce bestreichen, mit Salat belegen, angebratene und geschnittene Sojaschnitzel bzw. mexikanisches Gemüse mit oder ohne Hack draufgeben und zum Schluss Salsasauce drauf geben.

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1. April 2010

Heute hatte ich mal Lust auf ein besonders leckeres Essen. Ich habe oft in Haute Cuisine Kochbüchern einen leckeren, grünen Salat gesehen mit einer dunklen Sauce und wollte diesen unbedingt veganisieren.
Wie wir ja alle wissen, ist das nicht so einfach omnivore Gerichte zu veganisieren, insbesondere, da man als VeganerIn ja auf nur sehr wenige Zutaten zurückgreifen kann.
Ich habe dann also das genommen, was ich eigentlich für jedes vegane Essen benutze: Gras und Pfützendreck.

Dabei herausgekommen ist ein extrem leckerer Salat, der dazu auch noch simpel und günstig ist.
Er hat eigentlich alle meine Erwartungen übertroffen. Werde ich sicherlich wieder machen, nur vielleicht mit etwas mehr Sauce

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2. Dezember 2009

Als ich das letzte Mal eine Ladung Tofu im Asia-Supermarkt gekauft habe, habe ich gesehen, dass es dort wieder Tempeh gibt.
Da ich noch nie Tempeh gegessen hatte und in meinen Kochbüchern einige Rezepte damit drin sind, habe ich also ein Paket gekauft.
Ich habe dann Kochbücher studiert und mich letztendlich für das Rezept „Baja-Style Grilled Tempeh Tacos“ aus dem „Veganomicon“ entschieden.

Der Tempeh wird in Bier und Gewürzen eingelegt. Ich habe somit zum ersten Mal selber mit Bier gekocht.
Natürlich habe ich alkoholfreies Bier gekauft und ich muss sagen, dass mir bei dem fiesen Geruch fast schlecht geworden ist.
Keine Ahnung, wie sich so viele Leute dieses übel riechende Gebräu andauernd einverleiben können.
Mit den Gewürzen ging es einigermaßen und nach dem Braten war der Tempeh sogar essbar 😉
Dazu gab es eine Sauce aus Sojajoghurt, Limettensaft und Koriander, wobei ich sagen muss, dass ich jetzt auch nicht so der Fan von Koreander bin. Dennoch war ich neugierig auf die Kombination.
Des Weiteren gab es dazu einen Rotkohl-Möhren-Salat, Tomaten und, da ich eigentlich auch keine Avocados mag, habe ich selber Eisbergsalat und Zwiebeln hinzugefügt.
Man könnte sich fragen, warum ich ein Gericht mache, dessen Zutaten ich nicht sonderlich mag, aber ich habe mich mit Ausnahme der Avocado einfach mal drauf eingelassen und die Bilder, die man im Internet dazu finden kann, sahen auch recht appetitlich aus.

Letztendlich kann ich zu dem Gericht sagen, dass es mir überraschend gut geschmeckt hat.
Koriander und Biergeschmack gehen in der Mischung glücklicherweise recht unter und der Tempeh an sich hat wirklich interessant geschmeckt. Das war also nicht das letzte Mal, dass ich Tempeh gekauft habe 🙂

26. November 2009

Bei meinem letzten Job gab es jeden Tag Catering, soll heißen eine Art Buffet.
Meistens blieb dabei für mich nur Salat übrig.
Dazu gab es dann immer ein Avocado-Dressing, welches ich mit der Zeit sehr lieb gewonnen hatte.
Ich habe dann Zuhause einmal versucht es nachzubauen. Das hatte eigentlich recht gut geklappt.
Nun ungefähr ein Jahr später wollte ich noch einmal das leckere Dressing machen.

Leider erinnere ich mich nicht mehr allzu gut an die ganzen Zutaten.
Es hat nicht ganz so geschmeckt, wie ich es in Erinnerung hatte, aber das kann auch gut an der Avocado gelegen haben.
Lecker war es trotzdem 🙂

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=63

27. Mai 2009

Wenn meine Eltern früher öfters Gurken- oder Tomatensalat gemacht haben, war ich nie wirklich begeistert.
Tomaten mochte ich bis vor einem Jahr gar nicht roh und Gurken haben mir in der Salatform nicht allzu sehr geschmeckt, waren aber gerade noch in Ordnung.
Da wir auf einem Markt viele Gurken und Tomaten gekauft hatten, habe ich mich aber wieder an die beiden Salate erinnert und hatte dieses Mal auch ausnahmsweise richtig Lust darauf.
Dazu habe ich dann noch den einfachen, aber leckeren Bohnen-Mais-Salat gemacht und alle drei Salate zusammen mit einigen Kopfsalat-Blättern gegessen.

Zusammen hat das Ganze sehr lecker geschmeckt, insbesondere, da ich drei verschiedene Essigsorten benutzt habe.
Alleine würde ich persönlich die Salate aber immer noch nicht essen. Da muss für mich mindestens etwas Blattsalat noch dabei.

Rezept Bohnen-Mais-Salat: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=45
Rezept Tomatensalat: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=47
Rezept Gurkensalat: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=46

1. Mai 2009

Dies ist auch eine Sache, die ich früher gerne auf meinem Brot gegessen habe.
Da ich gestern ja eine Gemüselyoner gemacht hatte, hatte ich abends Lust auf einen Fleischsalat.
Der Name ist etwas unglücklich, aber in dem Fall kann man ihn ja auch Weizenfleischsalat nennen 🙂

Geschmacklich war er dank der leckeren Gemüselyoner auch recht am alten Original dran und hat sehr gut geschmeckt.
Ich muss nur sagen, dass ich nach dem ganzen „Fleischersatz“-Testen ziemlich überfüllt damit war und doch sehr nach leckerem Gemüse in jeglicher Form gelechzt habe.
Da merkt man, wie man durch einfaches Umgewöhnen auch ohne „Fleischersatz“ glücklich, satt und insbesondere ethisch vertretbar leben kann.

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=134

15. April 2009

Bei so einem schönen Wetter wie heute kann man eigentlich kaum etwas Warmes essen.
Da ich vor Kurzem Appetit auf einen Kartoffelsalat ohne Mayonnaise hatte, habe ich mich heute mal an so einem Salat versucht.
Interessant war insbesondere der Blattsenf, den ich auch hinein gegeben hab.
Dies ist wohl ein asiatisches Kraut, welches ich gestern zufällig im Supermarkt gefunden habe.

Der Kartoffelsalat, der dabei herausgekommen ist, war doch recht lecker, leicht und frisch.
Im Grunde kann man auch noch andere Gemüsesorten hinzugeben, wie es einem eben am besten schmeckt.
Grundstock sollten dabei aber die Kartoffeln und eine Vinaigrette sein.
Wenn man Salate oder anderes Gemüse hinzugibt, welches in der Vinaigrette schnell welkt, sollte man die Vinaigrette erst auf dem Teller hinzugeben oder den gesamten Salat sehr schnell aufessen 😉

Das Ganze schmeckt übrigens kurz und scharf angebraten auch ziemlich gut.
Wie fein aufgemotzte Bratkartoffeln 😉

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7. April 2009

Da ich noch so einiges an frischem Gemüse, eine Packung Gnocchis und frisch gekauften Rosmarin da hatte, wollte ich das Ganze mit einer leckeren, cremigen Tomatensauce essen.
Dabei herausgekommen ist ein leckeres, mediterran angehauchtes Gericht, was ich gerne öfters machen möchte.

Dazu habe ich noch einen frischen Salatteller gemacht, da es nun in den Discountern wieder günstigen, frischen Blattsalat gibt.
Über den Sommer essen wir daher alle Tage einen leckeren gemischten Salat und ich habe mich schon den ganzen Winter darauf gefreut!

Beide Sachen zusammen haben ganz gut zueinander gepasst und waren super lecker.
Ein toller Einstieg in das bessere Wetter, wenn es denn nun noch wieder zurückkommen würde 😉

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20. März 2009

Irgendwie hatte ich die fixe Idee eine Rucolacremesauce zu machen. Auch wollte ich mich mal an Kroketten versuchen, weil die so einfach sein sollen. Vegane Kroketten scheinen aber nicht soo einfach zu sein, da mir beim Frittieren die Kartoffelmasse etwas aus den Kroketten rausgekommen ist.

Die Kroketten waren dennoch sehr lecker, genauso wie die Rucolacremesauce, die mich abgesehen vom nussigen Rucolageschmack an eine Sauce Bernaise erinnerte.
Der Seitan war nur leider etwas trocken, weil ich mich mehr um die Sauce und die Kroketten gekümmert habe. Ich habe aber auch ein relativ dünnes Schnitzel dafür kleingeschnitten. Das nächste Mal werde ich wohl auch etwas dickeren Seitan für solche Fälle machen und dann schmeckt es noch besser!
Den Rucolasalat habe ich übrigens nur mit einem schnellen Balsamicodressing angemacht.
Alles in allem ein leckeres, ausbaufähiges Gericht. Die Rucolasauce ist aber auf jeden Fall schon einmal super!

Rezept Rucolacremesauce: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=40

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16. März 2009

Mein Freund hatte vor kurzem die Idee ein Sandwich mit Sojaschnitzeln zu machen, welche ich fertig gekauft hatte.
Als ich dann für Chili con Tofu Baguettes selber gebacken habe, wollte ich das mit einem übrig gebliebenen Baguette auch einmal probieren. Herausgekommen ist dabei ein sehr leckeres Sandwich, welches recht einfach zu machen ist, dass es sich kaum lohnt dies hier ein Rezept zu nennen 😉

Es war nicht sonderlich einfach zu essen. Vielmehr ist es ein Wunder, dass ich das Baguette so überhaupt fotografieren konnte.
Natürlich kann man auch weicheres Brot benutzen wie z.B. das bei mir beliebte Ciabatta. Mittlerweile habe ich es auch damit einmal probiert und es schmeckt super und ist etwas einfacher zu essen 😉

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9. Februar 2009

Als ich das letzte Mal im Asiasupermarkt war, habe ich eine Packung Seidentofu gekauft, weil ich im Kopf hatte, dass viele Rezepte in den Kochbüchern, die ich habe, eben damit gemacht werden.
Leider ist Seidentofu nicht allzu lange haltbar und irgendwie gab es beim erneuten durchblättern der Bücher nicht mehr sonderlich viele Rezepte mit Seidentofu. Da ich heute Abend Salat essen wollte, fiel mir das Caesar Dressing aus dem „Veganomicon“ ein.

Also habe ich einen Salat zusammengewürfelt, das Dressing gemacht und oben drauf ein Sojaschnitzel gepackt, welches, wie ich finde, nach totem Hähnchen in Panade schmeckt. Ich habe bei dem Wort Caesar Salad halt immer noch die Fast Food Variante im Kopf, die ich aber nie gegessen habe.
Geschmeckt hat das Dressing anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber insgesamt hat es ganz gut geschmeckt. Ist mal eine Alternative zu meinem geliebten Joghurtdressing.

23. Januar 2008

Vor einigen Wochen habe ich einen ausgesprochenen Heißhunger auf Pita Gyros bekommen und wollte es unbedingt mal machen.
Dafür habe ich dann nach diesem Pita Brot gesucht, aber leider nicht wirklich etwas gefunden. Das einzigste, was ähnlich war, waren solche Pizzaböden aus dem Biosupermarkt.
Ich habe mich dann für die kleinere Variante entschieden.

Es hat auf jeden Fall super geschmeckt und kam meinen Erinnerungen an Pita Gyros in nichts nach. Es war eher noch besser. Selbstgemacht ist immer eine Ecke besser 🙂
Vielleicht finde ich ja auch ein Rezept für dieses Pita Brot und mache es dann demnächst auch selber!

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29. Dezember 2008

Wegen Krankheit ist leider das Essen am 2. Weihnachtstag ausgefallen 😦
Da wir aber noch die ganzen Rohstoffe da hatten, habe ich den ersten Gang ein paar Tage später gemacht, als es mir wieder etwas besser ging.

Es handelt sich dabei um einen Salat in Turm-Form bestehend aus Lollo Rosso, einem großen Toast Crouton, einem Salat aus roten Zwiebeln, angerösteten Paprikas und Mais (anstatt der im eigentlichen Rezept geforderten Erbsen), gerösteten Auberginenscheiben, einer Tomatenscheibe und eingelegten und gerösteten Champignons.
Letztere kann man als Rezept im Veganomicon finden. Das Salat Stack Rezept findet sich im Buch Vegan Planet.
Insgesamt war es ein guter und sehr leckerer Mix und der Salatturm macht wirklich was daher!

13. Dezember 2008

Als zweiten Gang habe ich dann einen kleinen gemischten Salat gereicht.
Auch hier war ich erstaunt, dass das Dressing so gut geschmeckt hat, weil ich es auch kurz vorher einfach so zusammengemischt hatte :mrgreen:

Der Salat besteht aus Kopfsalat, Gurken, Tomaten, Paprika, Mais, roten Zwiebeln.
Als Garnitur habe ich mit Keksausstechern aus Vollkorntoast Sterne ausgestochen und diese in Olivenöl angebraten und dazu habe ich noch etwas Erbsenspargel auf den Salat gegeben.

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=34

Alle abgebildeten Gerichte sind vegan, d.h. es wurden keinerlei tierische Produkte für die Gerichte gebraucht! Kein Fleisch, keine Milchprodukte, keine Eier, kein Honig, keine sonstigen Sachen, die man aus Tieren in irgendeiner Weise gewinnen kann. (Was ist Veganismus?)
Ihr findet hier nur vegane Rezepte.
Deswegen immer vegane Varianten der Zutaten beim Kochen benutzen!

Viel Hunger beim Gucken :)

Bei Fragen, Kritik oder Anregungen könnt ihr mir unter iamkongandsoispon[at]
gmx.de
auch eine E-Mail schreiben.

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