Muss …….essen!!!!
Aber vorher muss ja noch gekocht werden 🙂
Die Kannibalen von Blood Island bereiten ihrem lactose-intoleranten Vulkangott ein Opfer.
Dieser Foodblog soll zeigen, dass man „trotz“ veganer Ernährung wunderbare Speisen essen kann, denn es gibt immer noch Leute, die meinen, dass man ja ohne Qual und Tod nichts mehr essen kann und elendig verrecken muss.
Die Gerichte, die ich koche, sind alle vom Schwierigkeitsgrad eher einfach gehalten und auch relativ Geldbeutel schonend.
Die Fotos, die ich von den Essen mache, sind, wie man sehen kann, nicht sonderlich professionell.
Dies liegt einerseits an meiner Kamera, aber andererseits finde ich diese aufpolierten und nachbearbeiteten Bilder z.B. in Kochbüchern nicht so toll.
Am Ende, wenn man es nachkocht, sieht es ja doch ganz anders aus und die Farben leuchten nicht so sehr und generell 😉
Ich versuche immer die Gerichte etwas schön anzurichten, aber im Endeffekt sehen sie einfach so aus, wie sie aussehen 🙂
Ich verwende ab und an diese so genannten „Fleischersatzprodukte“. Das wird immer mal wieder von Omnivoren kritisiert, aber meiner Meinung nach handelt es sich um einfache Nachempfindungen von Rezepten, die bei den meisten Leuten eben Leichenteile enthalten.
Das Rezept des Schnitzels an sich ist doch z.B. nicht verwerflich, sondern der Gebrauch an Leichenteilen und Qualprodukten darin.
Und warum sollte ich auf so eine leckere Idee verzichten, wenn man das auch ohne Leid kochen kann?
Ansonsten verwende ich vorwiegend die normalen Basics: Nudeln, Reis, Kartoffeln, Gemüse, Salate.
Ich versuche mich langsam an leckere „exotischere“ Lebensmittel heranzutasten. „Exotisch“, weil einem solche Sachen wie z.B. Bulgur oder Dinkelprodukte in der deutschen Normaloküche nicht oft über den Weg laufen.
Nun kurz etwas über mich:
Ich bin 23 Jahre alt und Informatik-Studentin.
Meine Interessen belaufen sich neben dem Essen und Kochen auf Videospiele, Filme, Musik und natürlich Computer generell, sonst würde ich ja Mathematik studieren 😉
Ich lebe seit Juli 2006 vegan und esse gerne Sachen, die eher unter den Begriff Fast Food fallen, aber auch einige für mich traditionelle Sachen, die ich auch schon als Leichenfresserkind gegessen habe.
Meine Lieblingsgerichte sind Pizza, Pasta und Salat in jeglichen Formen. Generell bin ich ein Saucenfreak. Ohne geht nichts 😉
Meine Schwächen sind Cola und Ketchup.
Ich hoffe, dass der Blog gefällt und anregt.
Über Kommentare in Form von konstruktiver Kritik oder auch Fragen zu den einzelnen Rezepten freue ich mich sehr.
Falls ihr weitere Informationen zu Veganismus, Tierrechten und/oder Produktanfragen wollt, schaut doch in meine Links.
Guten Appetit!
30 Kommentare
Comments feed for this article
Sonntag, 6. Juli 2008 um 16:57
Bimb
Hallo Pon,
dein Blog gefällt mir sehr gut. Werde dem nächst öffters mal vorbeigucken. Wenn ich mich auch endlich mal aufraffe einen Blog zu machen und zu pflegen kannst du mich ja verlinken ;).
Viele Grüße,
Bimb
Montag, 7. Juli 2008 um 8:34
Sista
Moin!
Bei deinen Kochkünsten kann man sich ja richtig hungrig sehen!
Und tu nich so, als könnteste nich kochen – dat liegt in den Jenen!
Das Lahmacun – Rezept ist echt gut. Muss ich unbedingt nochmal machen.
Ich freu mich schon auf viele weitere Bilder von leckerem Essen.
Liebe Grüsse
Sista
Mittwoch, 18. November 2009 um 14:15
tchi
Moin!
Ich muss sagen, dass ich von deinem Blog gerade ganz schön begeistert bin. Ich glaube, dass ich jetzt schon sagen könnte, was in den nächsten Tagen bei uns gekocht wird… Ich bin im Moment eh von dem Angebot an veganen Produkten (also halbfertige Sachen, Soyanuggets und so) in der beschaulichen Kleinstadt, in der ich lebe, und meinen eigenen Rezepten gelangweilt.
Lustig.. darf man fragen, wo du studierst? Ich studiere auch Informatik – in Hannover.
Mach weiter so,
Ich werd nach und nach Rezepte ausprobieren und dir nen Feedback geben 🙂
LG, tchi
Donnerstag, 19. November 2009 um 18:05
Pon
Danke für das Kompliment 🙂
Bin schon einmal gespannt auf das Feedback!
Ich studiere in Bonn.
Donnerstag, 19. November 2009 um 20:52
lydia
Ich habe gerade deinen blog gefunden. Ich lebe schon seit 1980 in den USA und lebe seit 13 jahren vegetarisch und seit circa 2 jahren veganisch. Ich suche immer schnelle (aber gute deutsch rezepte) besonders wenn ich etwas heimweh bekomme. Danke fur deinen tollen blog.
Dienstag, 15. Dezember 2009 um 10:36
Maharet
warum habe ich diesen blog erst jetzt gefunden? total super 🙂 ich veröffentliche regelmäßig vegane artikel und rezepte in einer kleinen jugendzeitung, werde deinen blog mal empfehlen 😉
schade, dass bonn so weit weg von berlin ist 😉
liebe vegane grüße!
Mittwoch, 24. Februar 2010 um 13:48
Chris
Hi,
Ich bin zwar kein Veganer, *bitte nicht aus-buh-en* aber trotzdem muss ich mich hier für die vielen tollen Rezeptideen bedanken.
Bin zufällig über deinen Blog gestolpert und habe hier einige sehr leckere Gerichte entdeckt, von denen ich bereits auch ein paar nachgekocht habe!
Das einzige, wo ich dir leider nicht beipflichten kann, ist dass vegane Ernährung nicht teuer sein muss.
Ich komme aus Österreich und hier bezahlt man für ein winziges Paket Tofu, das gerade mal für eine Person reicht, sagenhafte 2,80Euro. Von den anderen (ebefalls total leckeren) „Fleischersatz“ Sachen ganz zu schweigen.
Einzig bei Aldi gibts hier extrem leckere „vegane nuggets“ die in ihrer Form Chicken Nuggets nachempfunden sind un überdies noch ziemlich günstig.
Die meisten Sachen aber, wie deinen veganen Käse der sehr lecker ist, bekommt man hier eigtl. nur über export aus z.b. Deutschland. (Werde ich aber unbedingt mal versuchen!)
Soo… zuviel geredet,
liebe grüße aus Österreich!
Mittwoch, 24. Februar 2010 um 16:14
Pon
Danke für das Kompliment 🙂
Ich buhe hier niemanden aus. Du musst dich aber dennoch der Frage stellen, warum du nicht vegan lebst?
Hier in Deutschland gibt es Tofu auch in sehr verschiedenen Preiskategorien.
Den günstigsten bekommt man in Asialäden. Ich bezahle dort für 400-500g etwas über 1€ (genau weiß ichs grad nicht, aber eher an 1€ dran als an 2€ 😉 ).
Von dieser einen Portion kann ich dann z.B. für 2 Tage Chili con Tofu machen oder einen großen Topf Bolognese, der auch für mehrere Essen reicht (für 2 Personen).
Hast du mal in einem Asialaden geschaut? Im Discounter sollte es eigentlich auch etwas günstigeren Tofu geben.
Dass diese ganzen fertigen „Fleischersatz“-Produkte teuer sind, ist hier auch nicht anders.
Die Sache ist die, dass man diese ja nicht jeden Tag essen muss, oder?
Zumal man solche Sachen wie Seitan Gyros oder Burger auch schön selber machen kann. In Kombination mit einer Gefriertruhe ist das zwar anstrengend, aber auch unschlagbar.
Als ich zuerst für kurze Zeit Vegetarierin war und dann Veganerin, habe ich auch viel von diesem Kram gegessen, weil ich es einfach auch nicht anders kannte.
Mittlerweile kaufe ich diese „Fleischersatz“-Produkte sehr sehr selten und mache es einfach selber, wenn es denn sein muss 🙂
Mittwoch, 3. März 2010 um 15:56
jule
muss ja mal loswerden, dass dein Blog wirklich super ist! ich koch nicht gern nach Rezept, aber ich komm hier wahnsinnig gern her, um mir Anregungen zu holen. darum werd ich dein Blog jetzt endlich mal abonnieren.
Dienstag, 30. März 2010 um 20:29
mauziii
Hi, ich finde deinen Blog auch toll!
Hab so zum Spaß auch einen Blog über allen möglichen Kram, will aber bei Gelegenheit auch mal vegane Rezepte und Bilder von meinem Essen reinstellen. Leider hab ich auch oft mit Vorurteilen zu kämpfen. Hoffe, dass durch so leckeres Essen die Menschen wenigstens aufgeschlossener werden! Werde sicher noch öfter vorbeischauen! 🙂
Dienstag, 30. März 2010 um 22:14
Claudia
Hallo ,
ich stelle mal hier die Frage, wer Vegetarier als Möder bezeichnet!
Ist es nicht so, dass ihr auch mal wohl alle Fleisch gegessen hab ( oder gedacht LOL? Sonst würdet ihr wohl nicht über VEGANE Schnitzel Bolongnese, Goulasch, und andere Fleisch-Ersatz ( So würde die Kuh oder das Schwein Verwendung finden) schreiben. Dann kann man sich wohl besser nur mit Dingen ernähren die nichts mit der „Fleischgewinnung einhergehen“ Z.B. Leckerer Pflanzenauflauf, Rettich an tausend Island,Katoffeln mit Kräutersosse…..
Ihr habt immer nur tote Tiere im Kopf.. seid Veganer und redet über Goulasch der vom Tier stammt und breinigt euer Gewissen.Mit sowas kann man sein Gewissen nicht reinwaschen! Entweder ganz oder gar nicht.
Ihr seit keine Veganer ihr seid Menschen die an Fleisch denken und es sich einfach verkneifen und meinen , sie können alle verarschen.
LECKER!
Dienstag, 30. März 2010 um 22:20
Claudia
Ach so, ich bin Veganer und stolz darauf
!!!!
Dienstag, 30. März 2010 um 23:43
Pon
Hallo Claudia!
Ich bezeichne u.a. Vegetarier als Mörder, da auch für die „Produktion“ von Eiern, Milch und Honig getötet wird.
Die Mehrheit der Veganer ist nicht seit Geburt an vegan. Das ändert aber nichts daran, dass ein unveganes Leben den Mord und die Qual von Millionen von nicht menschlichen Tieren bedeutet.
Ich kann meine unvegane Vergangenheit leider nicht rückgängig machen, auch wenn ich es gerne würde.
Ich habe tatsächlich andauernd tote Tiere im Kopf, denn ich sehe jedes Mal welche, wenn ich einkaufen gehe, in der Stadt spazieren gehe oder den Fernseher einschalte.
Meiner Meinung nach haben die Leute, die Fleisch und Tierprodukte essen kein Patent auf alle Sachen, die etwas damit zu tun haben.
Wie ich oben schon schrieb: Was ist an der Idee eines Schnitzels verwerflich?
Es handelt sich dabei um ein flaches, größeres Etwas, welches paniert und gebraten ist. Was ist daran verwerflich?
Darf ich jetzt kein Rezept mehr machen, welches sich irgendwer irgendwann auch mal mit Fleisch oder Tierprodukten ausgedacht hat?
Was ist mit deinem „Pflanzenauflauf“. So weit ich das sehe, besteht ein Auflauf aus Gemüse oder Sachen wie Kartoffeln, Nudeln, etc., welche mit einer Sauce versehen und mit Käse überbacken sind. Auch kommt in sehr vielen Aufläufen Fleisch drin vor.
Mit „tausend Island“ meinst du wohl Thousand Island Dressing?
Das ist ein typisches amerikanisches Dressing mit Ei.
Kräutersauce gibt es sicherlich vegan und vorwiegend unvegan.
Also, was ist an deinen Beispielen besser als an einem Gemüseschnitzel oder einer Tofubolognese?
Wenn du entweder ganz oder gar nicht möchtest, solltest du diese Sachen wohl auch nicht mehr essen.
Man kann es sicher übertreiben (siehe den veganen Turkey mit veganem Knochen dran), aber ich sehe ernsthaft nichts verwerfliches daran, dass ich vegane (!) Lebensmittel esse, die nach einem Rezept zubereitet sind, die sich irgendwann auch mal irgendjemand mit Fleisch oder Tierprodukten ausgedacht hat.
Das kann man wirklich so gut wie gar nicht verhindern.
Mittwoch, 31. März 2010 um 19:15
Claudia
Pon, in welcher Welt lebst du , das du nicht weißt das es vegane Sossen gibt???
Mittwoch, 31. März 2010 um 19:26
Pon
Ehm, mir ist durchaus bekannt, dass es vegane Saucen gibt.
Gerade in diesem Moment erst veganes Tzatziki gegessen, welches auf einem unveganen Rezept mit Kuhmilchjoghurt basiert 😉
Oder geht es dir nur darum, dass man als VeganerIn keine Sachen essen soll, deren Rezepte auf Rezepten basieren, die Fleisch als Zutat haben?
Und bei den restlichen Tierprodukten ist es egal?
Das wäre eine ziemlich willkürliche Einteilung.
Mittwoch, 31. März 2010 um 22:33
Claudia
Pon, ich bin keine “ grüne Tussi mit Sandalen“ ich vertrete nur meine Meinung . Das was du schreibst ist für mich als veganer einfach nicht verständlich. Da es durch aus Rezepte gibt die mit Tieren nichts zu tun haben.
Ich esse keine Eier , Milch trinke ich auch nicht denn ich brauche keine mehr ,denn ich bin kein Baby. Es gibt auch veganen Käse: lecker Auflauf . Aber der Salat schreit wohl auch wenn man ihn Köpft.Was kann man mit gutem Gewissen denn noch tun oder essen?Ich verstehe einfach nicht wie man mit Sojaschnetzel was gutes tun soll. Hast du mal gelesen wer die erntet???Meist unmenschliche Zustände z.B. Afrika wo Mütter mit Kindern in größer Hitze deine Sojabohnen auf den Feldern ernten. Nicht anders als bei gequälten Tieren. Denke mal nach!!!!
Mittwoch, 31. März 2010 um 22:40
Claudia
Pon, sei froh das es immer mehr Vegetarier gibt ! Die machen sich in erster Linie auch Gedanken über die Tiere! Ob sie dann Veganer werden kommt auch noch zu 30% vor. Aber ich finde sie sind keine Mörder!!! Das ist die Gesellschaft und das was sie daraus Jahrhunderte gemacht haben!
Man darf keinen Menschen verurteilen und jemanden zu etwas zwingen.
Bin aktives Mitglied bei …. und ich weiß von was ich rede!
Mittwoch, 31. März 2010 um 23:13
Pon
Sry, aber ich verstehe wirklich nicht, warum es ein Problem ist, wenn man Seitan, Tofu und texturiertes Soja isst, aber es kein Problem ist, wenn man veganen Käse isst.
Nun, bei den meisten Rohstoffen, die wir benutzen, gibt es teilweise keine guten Bedingungen für die Leute, die diese ernten.
Ich kann nicht Baumwolle im Allgemeinen komplett ablehnen, nur weil einige Baumwollfarmer ausgebeutet werden.
Das Sojamehl der Sojawürfel, die ich z.B. in meinem Szegediner Gulasch benutzt habe, kommt aus Serbien und die Sojabohnen werden dort von Vertragsbauern angebaut (laut dem Internetversand, bei dem ich diese bestellt habe).
Wir können jetzt auch gerne endlos darüber diskutieren, was schlimmer ist: schlechte Arbeitsbedingungen oder die Qual und Ermordung von Personen, damit andere etwas Essen können, was sie eigentlich nicht zur Ernährung brauchen.
Wenn sich Vegetarier Gedanken um die nicht menschlichen Tier machen würden, dann würden sie aber ganz schnell vegan werden.
Es gibt keine Entschuldigung dafür nicht vegan zu leben, wenn man denn weiß, wie die Produktion von Eiern, Kuhmilch und Honig von statten geht.
Ob du findest, dass Vegetarier Mörder sind oder nicht, ist eigentlich recht irrelevant.
Fakt ist, dass für die Produktion von Eiern, Kuhmilch und Honig nicht menschliche Tiere getötet werden.
Wenn man keine Menschen verurteilen darf, was machen dann die (Menschen-)Mörder, Vergewaltiger, Kinderschänder, Räuber, etc. im Gefängnis?
Warum wird demonstriert, wenn so jemand in die Nachbarschaft zieht?
Warum verurteilst du mich, weil ich veganes (!) Gulasch esse?
Du bist wo aktives Mitglied? Wird das von WordPress zensiert? 😆
Wow.. Ich sollte hier mal ein Forum an den Blog anschliessen 😉
Montag, 17. Mai 2010 um 9:08
Isolde
Auch wenn es schon was her ist…
Ich wollte nur mal ganz leise anmerken, dass Gulasch ursprünglich eine Suppe mit Einlage oder Eintopf war, ein Schnitzel allgemein ein von einem Gegenstand abgeschnittenes Stück bezeichnet.
Wer sagt denn, dass es sich hierbei um Fleisch handeln muss…?
Ich kenne Pilzschnitzel ebenso wie Bohnen- oder Kartoffelgulasch.
Soviel dazu.
Mittwoch, 19. Mai 2010 um 21:14
Andreas
Gelungener Blog, die Rezepte laden ja richtig zum nachmachen ein.
Montag, 23. August 2010 um 10:08
Nell
Wow – ich bekomme Hunger und Apettit bei Deinen vielen Rezepten! Vielen Dank, dass Du sie nicht nur für Dich behältst – da ich erst am Anfang des Vegangen Wegs bin, bin ich für alle guten und leckeren (und auch machbare) Rezepte Dankbar. Ich freue mich aufs Ausprobieren und Nachkochen. Und natürlcih auf noch mehr Rezepte von Dir.
Mittwoch, 10. November 2010 um 18:44
andrea bacher
top! weiter so, lg aus wien!
andrea
Donnerstag, 9. Dezember 2010 um 13:39
Julia
Hey, tolle Seite.
Nur leider gibts seit April keine neuen Einträge? 😦
Donnerstag, 16. Dezember 2010 um 23:49
ClaudiaBerlin
Dieses Blog ist großartig!! Toll, dass du das alles so verständlich und einfach nachkochbar darstellst – und sogar mit Bildern.
Bin selber vegetarische Einsteigerin, bemühe mich aber, zunehmend auch Milchprodukte zu ersetzen. Wie vegan ich noch werde, weiß ich nicht, sondern probiere halt erstmal vieles, was es so in der veganen Küche gibt.
Seitan z.B. ist für mich eine tolle Entdeckung!! Dass ich damit praktisch alle Gerichte herstellen kann, die ich früher mit Fleisch gekocht habe, ist super! Es schmeckt, hat die richtige Konsistenz und ist sogar sehr billig – sagenhaft! Das mögen auch meine Fleisch-essenden Freunde. Vermutlich werd ich regelmäßig Mengen herstellen und sie Gläser-weise an sie weiter verteilen…
Dass ich kein Tierfleisch mehr konsumieren will, heißt im übrigen nicht, dass ich den Geschmack nicht mag. Burger, Schnitzel. Steaks, Hack-Soßen, Gulasch- und Geschnetzeltes etc. – ja hey, wenn das ohne Tierleid zu produzieren ist, ist doch KLASSE!
Ich muss also nicht zum bloßen Körner&Gemüse-Esser werden – das hätte ich eh nicht lange durchgehalten. Und bei dir hier finde ich viele dieser „typischen“ Gerichte… 1000 Dank dafür!
Dass es manche irgendwie „sündhaft“ finden, Fleischrezepte mit Pflanzenprotein umzusetzen finde ich schon ziemlich „religiös“, ja geradezu pietistisch. Hab darüber gebloggt, wer mag:
Fleischersatz: Über Moral und Geschmack
Dienstag, 17. Mai 2011 um 20:50
Karin
Schön dass du wieder da bist. Deine Rezepte find ich toll. Mach weiter so.
Dienstag, 5. Juli 2011 um 20:23
Duff
Hi, der Blog ist ja mal nur gut. Ich könnt mich grad an den Herd stellen, wenn ich mich nicht eben schon vollgefuttert hätte (:
Ich hab auch gerade meinen eigenen Blog angefangen, veganfood.myblog.de, aber keine Sorge, das wird keine Konkurrenz zu Deinem – ich teste und bewerte eher vegane Produkte, als kleine Einkaufshilfe für Neu- und Alt-Veggies.
Ich glaube, morgen muss ich mal Dein Bohnensuppenrezept testen, da ich heute frische Bohnen auf dem Markt ergattern konnte… ❤
LG (:
Freitag, 3. Februar 2012 um 9:08
payoli
Wunderbar, Dein Bemühen um Tierleidfreiheit!
Wenn Du aber auch mal was für Deine oder Deiner Mitleser Gesundheit, Genuss und Lebensfreude machen willst:
paradise your life ! 🙂
Wir lesen uns!
Alles Liebe vom
payoli
Dienstag, 11. Februar 2014 um 19:22
Sarah
echt eine tolle seite ich bin begeistert 🙂 da werd ich mal paar sachen nachkochen
Dienstag, 18. Februar 2014 um 6:24
Ralph
Wow, viele neue Anregungen. Danke. 🙂
HG
Ralph – vegandrummer.de
Samstag, 12. Juli 2014 um 13:32
Silke Labudda
Bin seit langem Vegetarier und esse auch überwiegend vegan, danke für die coolen Tipps und Rezepte!