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Und noch ein Nicht-Rezept, aber ein super gutes, denn zu jedem Sommer muss ein Eisbecher her!
Zwar gibt es im Moment hier nicht wirklich viel Sommer, aber vielleicht hilft ja dieser Blogpost 🙂
Ansonsten bringt er hoffentlich einfach etwas Sommerflair nur durchs Angucken.

Hier also der super duper leckere Erdbeerbecher, welcher simplerweise aus Sojavanilleeis, frischen Erdbeeren und Sojasprühsahne besteht.
Alternativ kann man natürlich auch das Vanilleeis mit Erdbeereis mischen, Erdbeersauce noch drüber kippen oder man nimmt einfach andere frische Früchte, wie beispielsweise Kirschen oder Beeren.
Stage 2 ist hier wieder mal das Eis selber zu machen. Das geht auch recht einfach mit einer Eismaschine, Sojasahne, Zucker und der Geschmacksrichtung wie z.B. Vanille oder auch Erdbeeren.

Neben leckerem Plundergebäck mit Pudding und Früchten vermisse ich diese riesigen Eisbecher mit Milcheis und viele verschiedenen Früchten manchmal doch sehr, aber mit diesem coolen Eisbecher kommt man sich im Grunde noch viel cooler vor, weil er eben vegan ist und man doch nicht auf viel verzichten muss 🙂

Endlich bin ich mal dazu gekommen ein weiteres Rezept aus „Vegan Cupcakes Take Over The World“ auszuprobieren (während die Autorinnen zwischenzeitlich irgendwie 4-5 weitere Kochbücher veröffentlicht haben 😉 ).
Extra für dieses Rezept hatte ich vor Ewigkeiten mal geschredderte Leinsamen gekauft und jetzt konnte ich sie endlich auch mal benutzen!

In die Cupcakes kommt natürlich ein ziemlich großer Batzen Erdnussbutter mit Stückchen.
Als ich den Teig angenascht habe, hatte ich schon Angst, dass das am Ende so eine Erdnuss-Zucker-Bombe bleibt.
Nach dem Backen und Cupcake Testen war ich aber beruhigt. Die Cupcakes waren süß und Erdnussbuttrig, aber auch nicht übertrieben. Vor allen Dingen waren sie super lecker.
Ich wollte mich dann auch an so einer Schokoverzierung probieren. „Melty Choco Ganache“ heißt der einfache Spaß aus Schokolade und Sojasahne/Sojamilch.
Leider konnte ich die Schokoladencreme nicht wirklich gut auf die Cupcakes aufspritzen.
Heiße Schoki drüber spritzen wäre wohl besser gewesen.
Somit musste ich mein Schokomalheur ein wenig mit goldenen Zuckerkügelchen ausbügeln.
Das einzige, was mir das aber gebracht hat, war die Aussage: „Da hat irgendwer Muffins mit Lötzinn drauf mitgebracht!“ :mrgreen:

1. April 2010

Nach dem sehr leckeren Salat zum Mittagessen, hatte ich Lust auf etwas Süßes :mrgreen: 😉
Zufällig gab es Erdbeeren im Angebot, auch wenn sie nicht wirklich günstig waren, und ich hab mich an ein Rezept erinnert, welches ich in einem Kochbuch gesehen hatte und unbedingt auch mal machen wollte.
Dabei handelt es sich um einen Erdbeer-Quark-Kuchen, welcher im Grunde perfekt ist, da er einerseits schön süß ist und andererseits durch die „Quark“-Schicht und durch die Früchte auch ziemlich frisch und nicht zu trocken ist.

Solche Kuchen sind mir eigentlich am liebsten, da sie quasi ein Mittelding aus Torte und reinem Kuchen sind und frische Früchte sind sowieso das beste.
Es war auch nicht so die Überraschung, dass der Kuchen ziemlich gut geschmeckt hat.
Ich war eher ein wenig erstaunt, dass er trotz der 5 Hühnereier und dem Quark, welche in dem eigentlichen unveganen Rezept verwendet werden, so gut gehalten hat.
Insgesamt ein toller Kuchen, der mit Sicherheit auch mit anderem Obst super schmeckt.

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=55

25. Februar 2010

Nachdem ich schon ein paar Cupcake Rezepte aus dem Kochbuch „Vegan Cupcakes Take Over The World“ ausprobiert habe, wollte ich dieses Mal wieder ein neues Rezept ausprobieren.
Da ich die Cupcakes fast immer transportieren muss, da ich sie gerne Leuten mitbringe, bevorzuge ich eher die einfachereren Cupcakes ohne Topping oben drauf.
Auch scheinen die Toppings immer extra süß zu sein, sodass man nach einem Viertel davon schon einen halben Zuckerschock hat. Zumindestens ist es mir so bei den Banana Split Cupcakes im „Elvis“-Style ergangen 😉
Demnach habe ich mich also für die Apricot-Glazed Almond Cupcakes entschieden, für die man praktischerweise die meisten Zutaten auch schon Zuhause hat.

Die Cupcakes bestehen aus einem ziemlich leckeren, normalen, hellen Teig mit gemahlenen Mandeln.
Vor dem Backen wird in die Mitte ein Klecks Aprikosenmarmelade gegeben. Danach werden die Cupcakes noch mit etwas mehr Aprikosenmarmelade bestrichen und mit gehobelten Mandeln verziert.
Die Cupcakes schmecken trotz ihrer Einfachheit wirklich großartig. War eigentlich auch nicht anders zu erwarten bei dem tollen Cupcake-Backbuch 🙂

25. Dezember 2009

Als Nachtisch gab es dann wohl das typischste italienische Dessert nach Tiramisu: Panna Cotta.
Auch hier habe ich absolutes Neuland betreten, denn scheinbar ist Panna Cotta nicht allzu bekannt, als dass ich es schon einmal gegessen hätte.
Zur Panna Cotta sollte es eigentlich eine Karamellsauce geben, aber, wie man auf dem Bild sehen kann, war die Karamellsauce mehr eine kömödiantische Einlage denn eine Sauce :mrgreen:
Immerhin hatten wir alle mit der hart gewordenen „Sauce“ viel Spaß und wenn wir denn mit Hammer und Meißel etwas von der „Sauce“ frei bekommen hatten, hat uns das gute Zeug auch ganz schön die Zähne zusammengeklebt :mrgreen:

Die Panna Cotta an sich hat, wenn auch nicht allen, recht lecker geschmeckt.
Das Ganze bewegt sich zwischen Wackelpudding und Sahnedessert mit einem schönen Touch Vanille.
Der Wackelpudding-Flair, der dem untergerührten Agar Agar zu verdanken ist, ist wirklich ganz lustig, aber sicher nichts für jeden.
Ich denke, ich persönlich würde ein leckeres veganes Tiramisu auch jeder Panna Cotta vorziehen, aber lecker und interessant ist sie schon und vor allem auch sehr einfach gemacht!

Notiz an mich: Nächstes Mal Panna Cotta mit einer Früchtesauce machen 😉

Rezept folgt!

24. Dezember 2009

Nach dem leckeren Hauptgericht mussten wir erst einmal ein wenig Pause machen bis wir uns an den Nachtisch wagen konnten.
Der Nachtisch ist auch eher spontan entstanden. Ich wollte auf jeden Fall selber eine Art Pudding mit Früchten machen.
Da ich am liebsten Kirschen und Vanille mag, war dann aber auch schon so gut wie klar, was es werden würde 😉

Zusätzlich dazu hatte ich mir vorgenommen einmal keine Sojaprodukte zu benutzen, sondern es einmal komplett mit Hafermilch und Hafersahne zu versuchen.
Hafersahne benutzen wir öfters, aber die Hafermilch ist ziemlich teuer. Ich habe aber auch gelesen, dass man Hafermilch sehr einfach selber herstellen kann und das auch ohne teuren Milchbereiter.
Nachdem ich schon für die Nachspeise zu meinem Geburtstagsessen selber Cashewmilch gemacht habe, bin ich da jetzt recht zuversichtlich 😉
Dieses Mal gab es aber dennoch einmal die teure, gekaufte Hafermilch.
Selbstverständlich kann man den Nachtisch aber auch mit normaler Sojamilch und Sojasahne machen oder auch mit Reis-Produkten etc..

Der Nachtisch ist ziemlich einfach herstellbar. Generell werde ich wohl nur noch selber Pudding machen.
Keine Ahnung, wofür man überhaupt diese unsinnigen Fertigpuddingmischungen braucht.
Geschmeckt hat es auf jeden Fall wirklich sehr gut, wobei ich nach einem halben Glas wieder einmal schlapp gemacht habe.
Da freut sich halt der Mitesser 🙂

Das Rezept gibt es hier: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=111

12. Dezember 2009

Für den Nachtisch habe ich extra eine Eismaschine einfliegen lassen 😉
Das Rezept aus „The Voluptuous Vegan“ klang so gut und lecker, dass ich es unbedingt machen musste.
Für das Schokoladensorbet habe ich zuerst selber Cashewmilch hergestellt, diese mit Kakaopulver, Schokolade, Pfeilwurzelstärke, Auflöseespresso, Rohrohrzucker und Vanilleextrakt versetzt und dann in die Eismaschine gepackt.
Dazu habe ich Orangenfilets, Kaktusfeigenscheiben, Sternfrüchte und Physalis gereicht.

Das Eis war enorm lecker und hatte eine tolle Konsistenz.
Was jetzt der große Unterschied zwischen Schokoladeneis und Schokoladensorbet ist, kann ich nicht so genau sagen.
Das Eis war aber auf jeden Fall relativ leicht und von der Konsistenz halt etwas anders als normales Eis, wobei das teilweise auch an der Eismaschine liegen dürfte.
Insgesamt ein tolles, leichtes und einfaches Dessert!

Zusammenfassend hat mir das Menu recht gut gefallen. Ich habe einige Rezepte aus Kochbüchern ausprobiert und alles hat eigentlich sehr gut geklappt und war lecker.
Ich freue mich schon auf die Weihnachtsessen 🙂

8. November 2009

So langsam kommt hier „Weihnachtsfeeling“ auf und ich wollte unbedingt mal probieren selber einen Stollen zu backen.
Da ich den üblichen Christstollen nicht sonderlich mag, habe ich mich für einen Mandelstollen entschieden.
Wegen meinem Marzipan-süchtigen Mitesser gabs dazu dann eine Marzipanfüllung.
Insgesamt also eine vielversprechende Kombination.

Von der Zeit her ist so ein Stollen schon recht aufwändig, wobei man aber die meiste Zeit nur rumsitzen muss.
Das Ergebnis entlohnt einen aber für die Geduld, denn der Stollen schmeckt wirklich super!
Direkt aus dem Backofen ist er zwar noch etwas hart, aber ich denke, dass er morgen dafür umso besser schmecken wird.
Das Marzipan ist irgendwie komisch bräunlich geworden und mir wurde erst im Nachhinein vom Marzipanspezialisten himself gesagt, dass ich ja etwas Puderzucker hätte reinkneten sollen.
An dem tollen Geschmack hat das nun aber nichts geändert.
Weihnachten kann wohl kommen 😉

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=76

11. Oktober 2009

Neben den ganzen Weihnachtssüßigkeiten gibt es seit einigen Tagen auch schon vermehrt Weihnachtsbackzeug zu kaufen.
Ich hab direkt einen Klumpen Marzipan gekauft um damit irgendetwas zu machen.
Da ich hier einen Marzipanvernichter zu beköstigen habe und das Marzipan somit hier nicht sicher ist, musste ich mich schnell für irgendetwas entscheiden.
Letztendlich habe ich mich für einen Marzipanzopf entschieden.

Der Marzipanzopf hat eigentlich ganz gut geklappt und auch wunderbar geschmeckt.
Lustigerweise sieht man kaum, dass da etwas drin ist in dem Zopf.
Bei näherer Betrachtung kann man leicht die Marzipanringe sehen.
Das ist wohl wieder einmal ein Fall von einem irreführenden Kochbuchbild.
Ich habe zwar einige Zutaten verändert und den Zopf generell anders gemacht, aber es wundert mich dennoch sehr, wie man auch bei dem normalen Rezept etwas rausbekommen soll, was nur annähernd aussieht wie das Bild.
Eine Erklärung dafür habe ich wohl vor ein paar Tagen nebenbei im Fernsehen mitgekriegt. Ein Essensfotograf hat gezeigt, wie er Essen präpariert und meinte nebenbei, dass zuerst die Fotos gemacht werden und dann ein Rezept dazu ausgedacht wird.
Bei dem Marzipanzopf aus dem Buch ist das sicherlich der Fall 😉
Nichtdestotrotz schmeckt der Zopf wirklich gut, insbesondere, wenn es noch eine Weile geruht hat.
Zur Not kann man ja einfach noch etwas Farbstoff in die Marzipanmasse geben, damit mans auch sieht :mrgreen:

P.S.: Hiermit bitte ich im Namen eines Marzipan-technisch sehr Bedürftigen um eine kleine oder am besten große Marzipanspende. Vielen Dank!

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30. August 2009

Nachdem das letzte süße Essen schon eine Weile her war, hab ich mir noch einmal „Vegan Cupcakes Take Over The World“ geschnappt und mir ein gut klingendes Rezept zum nachbacken rausgesucht.
Der Gewinner unter der kleinen Auswahl der wirklich tollen Rezepte ist der Brooklyn Brownie Cupcake geworden!
Ich muss dazu sagen, dass ich nur einmal Brownies gegessen hab, aber die waren leider verbrannt und generell ist es auch zu lange her um sich genau an den Geschmack und die Konsistenz zu erinnern.
Von daher wusste ich nur ansatzweise, was auf mich zu kommt.

Was dann auf mich zugekommen ist, waren extremst leckere Cupcakes!
Die Kirschmarmelade darin hat den Schokoladengeschmack wirklich noch einmal hervorgehoben und war selbst gar nicht zu schmecken.
Den Bourbon, der das Ganze auch noch unterstützten sollte, habe ich selbstverständlich herausgelassen.
Alkoholfreier Wein oder alkoholfreies Bier im erhitzen Essen ist wirklich das höchste der Gefühle für mich.
Die Brownie Cupcakes sind einem richtig auf der Zunge geschmolzen und waren ziemlich schokoladig.
Besser gehts eigentlich nicht!
Ansonsten habe ich mich mit der Dekoration auf Puderzucker beschränkt, da die Cupcakes fast immer schon mächtig genug sind.
Ich bin schon einmal gespannt, wie mein nächster Cupcake-Versuch ausfallen wird, aber ich bin sicher, dass es mindestens genauso lecker wird 🙂

31. Mai 2009

Da ich ein paar Tage frei habe, habe ich meine Eltern zum Essen eingeladen.
Leider hatte ich es mit der Vorspeise, einem eigentlich kleinen Salatteller mit vielen Sprossen und Balsamico-Dressing, etwas übertrieben, sodass wir alle danach ziemlich satt waren.
Als Nachspeise wollte ich eigentlich einen Erdbeereisbecher machen, da ich aber übers Wochenende krank war, war ich zu faul um etwas weiter weg Eis einzukaufen.
Mir fiel dann ein, dass wir zu Weihnachten ein Schokofondue geschenkt bekommen haben.
Da noch keiner von uns jemals so etwas gegessen hat, haben wir die Hauptspeise ausfallen lassen und uns auf das Schokofondue gestürzt 😉

Zum hineintunken hatte ich frische Erdbeeren, Bananenscheiben und kernlose, helle Trauben gereicht.
Ich hatte zwar noch Äpfel dafür gekauft, aber das wäre dann wohl zu viel geworden.
Die Schokoglasierten Früchte waren recht süß und mächtig, aber auch verdammt lecker!
Wie ich schon öfters geschrieben habe, kriege ich leider nicht allzu viel Süßes runter und damit war ich nicht alleine.

Es hat sich aber auf jeden Fall gelohnt das mal auszuprobieren.
Das nächste Mal werde ich vielleicht noch etwas mit den Tunkgegenständen und dem Schokoladengeschmack variieren.

Was ich auch noch gelernt habe, ist, dass man für sowas auch nicht wirklich ein extra Schokofondueset braucht.
Es reicht, wenn man ein normales Stövchen, eine kleine hitzebeständige und innen glasierte Keramikschüssel für die Schokolade und irgendwelche Gabeln zum Tunken hat.
So schnell wie wir ganz satt und überzuckert waren, brauchten wir noch nicht einmal sonderlich das Stövchen.
Das ist wohl vorwiegend praktisch, wenn man das Schokofondue für eine längere Zeit betreibt.

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=48

3. Mai 2009

Und wieder etwas Süßes, was ich immer gerne gegessen habe und bis heute fast 3 Jahre lang nicht gegessen habe.
Ich hatte schon einmal irgendwann versucht Bienenstich zu backen, damals aber noch mit Kuhmilch, Hühnereiern und Bienenhonig. Der Kuchen ist aber nichts geworden, weswegen ich mich seitdem nicht mehr daran gewagt habe.
Nun hatte ich aber doch wieder das Selbstbewusstsein gefunden und erst einmal Agavendicksaft gekauft.
Agavendicksaft schmeckt im Grunde, naja, wie Bienenhonig nur einen großen Ticken besser, weil man für Agavendicksaft niemanden töten muss.
Dieses Mal hat es mit dem Bienenstich auf jeden Fall geklappt, nur den Namen könnte man noch etwas abändern (irgendwas mit Agave?) :mrgreen:

Der Agavendicksaftstich hat auf jeden Fall ziemlich gut geschmeckt.
Das einzigste Problem ist hier wieder einmal, dass ich davon kaum ein ganzes Stück runterbekomme und demnach noch sehr viel übrig ist.
Also wenn jemand gerne ein Stück Bienenstich haben möchte.. 😉
Das Mandelgemisch erinnerte mich übrigens vorwiegend an „Kellogg’s Crunchy Nuts“. Wär wohl eine gute Idee eine Packung Cornflakes da reinzumischen und den Punkt auf der Sachen-die-ich-schon-immer-seit-ungefähr 3-Jahren-wieder-mal-essen-will-Liste zu streichen.

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26. April 2009

Vor ein paar Jahren habe ich sehr oft Waffeln oder Kuchen gemacht. Damals hat es sich auch immer gelohnt, da mindestens vier Personen was davon hatten.
Mittlerweile sind daraus nur noch zwei Personen geworden und nun lohnt es sich nicht mehr so extrem. Auch habe ich mir seit ich vegan lebe die Süßigkeiten recht abgewöhnt, da ich vorwiegend Milcheis und Vollmilchschokoladenzeug gegessen habe.
Nun hatte ich aber irgendwo ein Bild von Waffeln gesehen und wollte auch unbedingt wieder welche. Gelohnt hat es sich für zwei gefrässige Personen 😉

Wir hatten leider nur noch ein kleines bisschen Sojavanilleeis da, aber das hat ausgereicht.
Wenn man die volle Dröhnung möchte, empfehle ich Sojavanilleeis, geschlagene Sojasahne und heiße Kirschen.
Natürlich kann man auch eine andere Eisgeschmacksrichtung und andere heiße Früchte nehmen. Der enorme magenfüllende Effekt ist der selbe 🙂

Waffeln sind ansonsten recht einfach und schnell gemacht.
Wenn man kein Waffeleisen zur Hand hat, kann man daraus auch versuchen Waffelpfannekuchen zu machen. Schmeckt sicher auch lecker. Probiert habe ich das aber noch nicht.

Rezept: http://www.hab-hunger-muss-essen.de/rezepte.php?id=43

12. April 2009

Auch hier habe ich mich von meinem bekanntlich enormen Hungergefühl leiten lassen.
Wie man hier im Blog vielleicht merkt, hab ichs nicht sonderlich mit Desserts oder generell süßem Kram.
Das hab ich mir bei der Umstellung auf ein veganes Leben etwas abgewöhnt, was aber nicht heißen soll, dass es keine leckeren, süßen, veganen Speisen gibt!
Dies hier ist nämlich eine davon 😉

Zwar kriege ich davon nicht allzu viele auf bzw. ab, aber die Cupcakes, die ich abgekriegt habe, waren enorm lecker und eigentlich genau so, wie ich sie mir vorgestellt hatte.
Das Rezept dazu folgt später, da es minimalen Überarbeitungsbedarf gibt.

22. Februar 2009

Mit Karneval als Anlass habe ich mich dazu entschieden noch etwas fettgebackenes zu machen.
Da ich von den Berlinern so begeistert war und früher auch immer gerne Apfelberliner gegessen habe, habe ich diese einmal probiert.

Es handelt sich dabei einfach nur um den Berliner-Teig, der mit Apfelstücken zu einer Schnecke gerollt und dann frittiert wird.
Die Apfelberliner schmecken wirklich super lecker und sehen auch sehr gut aus!

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Alle abgebildeten Gerichte sind vegan, d.h. es wurden keinerlei tierische Produkte für die Gerichte gebraucht! Kein Fleisch, keine Milchprodukte, keine Eier, kein Honig, keine sonstigen Sachen, die man aus Tieren in irgendeiner Weise gewinnen kann. (Was ist Veganismus?)
Ihr findet hier nur vegane Rezepte.
Deswegen immer vegane Varianten der Zutaten beim Kochen benutzen!

Viel Hunger beim Gucken :)

Bei Fragen, Kritik oder Anregungen könnt ihr mir unter iamkongandsoispon[at]
gmx.de
auch eine E-Mail schreiben.

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